Ines Simpson entwickelte auf der Grundlage des schottischen Chirurgen James Esdaille eine interaktive Hypnoseform, bei der sich der Klient in einem tiefen Stadium der Hypnose befindet. Das besondere am Simpson Protocol ist es die Kommunikation zwischen Therapeut und Klient in einem so tiefen Hypnosezustand aufrecht zu erhalten. Durch die Mitwirkung des Klienten ergeben sich tiefgreifende Heilungsmöglichkeiten.
James Esdaille war ein schottischer Chirurg, der im 18ten Jahrhundert in Indien vor der Herausforderung stand Gefängnis Insassen ohne Narkosemittel operieren zu müssen. Aus dieser Not heraus entwickelte er das sogenannte Esdaille Stadium, das eine tiefe Hypnose beim Klienten erreicht. So konnte er Operationen durchführen, ohne dass der Betreffende Schmerzen empfand.
Viele Klienten wollen oder könnnen über Ihr Problem nicht reden. Für die einen ist es zu schmerzhaft, andere wiederum haben keine bewußte Erinnerung an Geschehenes welches im Unterbewußtsein körperliche, geistige und seelische Probleme verursacht. Beim Simpson Protocol kann der Therapeut das Problem des Klienten kennen aber es ist kein Muss. Durch die interaktive Kommunikation wird im Simpson Protocol das Problem auf allen bewußten und unbewußten Ebenen erreicht und behandelt.
Ich freue mich Dir diese außergewöhnliche Methode an unseren wunderschönen Waldplatz in Tågsjötorp anbieten zu können. Neben mir gibt es im deutschsprachigen Raum D-A-CH nur knapp 200 Therapeuten und Ärzte, die diese außergewöhnliche Hypnosemethode praktizieren.